Für die Welt sind sie ein Skandal. Füreinander sind sie die ganze Welt. »The Favourites« ist das Buch, über das 2025 alle reden werden!
Katarina Shaw weiß eins ganz sicher: Sie ist dazu bestimmt, olympische Eistänzerin zu werden. Als sie Heath Rocha – selbst aus armen Verhältnissen stammend – kennenlernt, findet sie in ihm den Partner, um diesen Traum zu verwirklichen. Aus den Kindheitsfreunden wird ein rebellisches Duo, das sich bis in die obersten Ränge der glitzernden Eissportwelt hochkämpft. Mit den Funken, die zwischen ihnen sprühen, und mit ihrer Achterbahnbeziehung jenseits der Eisfläche faszinieren sie die Fans. Die Welt könnte ihnen zu Füßen liegen – wäre da nicht der schreckliche Skandal, der sie alles kosten wird …
Dramatisch, glamourös und mit einem unglaublichen Sog erzählt – vor der schillernden Kulisse des Profi-Eistanzes erzählt Layne Fargo von Leidenschaft, Ehrgeiz und von einer Protagonistin, die bereit ist alles zu geben, um zu gewinnen.
Generell liebe ich ja die Eiskunstlauf-Thematik. Deswegen kam ich nicht drum herum auch dieses Buch zu lesen und schon der Einstieg hat mich direkt in seinen Bann gezogen und ich konnte die Geschichte kaum aus der Hand legen! Hier trägt der flüssige Schreibstil der Autorin auch einiges dazu bei.
Ich fand es klasse, dass man so einen direkten Einblick in den Sport bekommen hat. Man erkennt, dass es hier nicht nur positive, sondern auch einige negative Seiten des Eiskunstlaufes gibt. Man kommt mit einigen toxischen Beziehungen in Kontakt und muss auch während des Lesens viel Negativität aushalten. Allerdings finde ich es gut, dass dies hier so aufgezeigt wird. Sportler stehen immer nicht nur im "positiven Scheinwerferlicht".
Die Charaktere Katharina und Heath haben mich dennoch manchmal einige Nerven gekostet und manchmal konnte ich einige Handlungen nicht sonderlich nachvollziehen, was sich zum Ende hin aber wieder deutlich gebessert hat. Generell waren die Charaktere aber gut durchdacht und ich mochte deren Entwicklungen. Die Emotionen waren schon sehr besonders.
Am Ende konnte ich, wie gesagt, das Buch kaum aus der Hand legen und es hatte eine richtige Sogwirkung auf mich. Ich finde, dass man es durchaus mit einer Zeitschrift vergleichen kann, die sich locker nebenher lesen lässt.
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