Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …
Ich liebe die Reihe einfach und ich kann euch gar nicht sagen wie sehr ich mich auf den Band von Harper gefreut habe. Harper wurde in den ersten Bänden nicht so im besten Licht präsentiert und ich war so gespannt was Harper mit sich herum trägt. Warum ist sie so wie sie ist?
Das erfahren wir hier natürlich und ich muss sagen, dass es für mich der bisher beste Band (Ich hoffe es folgen noch welche!!!) ist. Harper ist eine eher in sich gekehrte Person und kommt deswegen sehr arrogant rüber. Auch auf dem Eis macht sie nicht immer die beste Figur und die anderen Eisläufer denken, dass sie nur da ist, weil ihre Familie Geld hat. Auf jeden Fall lernt man Harper von einer ganz anderen Seite kennen und ich hab sie sehr lieben gelernt. Sie ist wirklich eine tolle Protagonistin. Und das merkt auch Everett.
Everett ist der Enkel von William und kommt neu nach Aspen, nachdem er seine Vergangenheit hinter sich lässt und dort neu anfängt. Es kommt wie es kommen muss und Everett wird Harpers neuer Trainer. Somit nimmt deren Geschichte natürlich ihren Lauf. Ich war absolut Feuer und Flamme für die beiden und liebe sie zusammen einfach.
Auch die anderen Charaktere kommen hier wieder nicht zu kurz. Ayla bindet die Freundesgruppe immer super in jeden Band ein und ich hab nicht das Gefühl, dass ich jemanden vermissen muss. Ich mag die Clique und deren Humor einfach super gerne.
Auch das Setting und die Atmosphäre sind natürlich wieder atemberaubend. Am liebsten würde ich selbst gerne in Aspen wohnen und ein Teil davon sein. Leider geht das nicht, weswegen ich hoffe, dass die Reihe hiermit noch nicht endet.
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