Ludmilla, eine junge Studentin, trifft fast der Schlag, als ihre Linienmaschine vom Blitz getroffen wird und sie daraufhin auf dem Rücken eines Flugdrachen in New York landet. Aber ist dies überhaupt noch New York? Auf den ersten Blick schon, allein bei näherem Hinsehen ist doch so einiges anders: Nicht nur, dass es keinen Strom oder Autos gibt, dafür aber jede Menge Fabeltiere. Im Hintergrund dieses bizarren Paralleluniversums halten zudem die Preshauns die Fäden in der Hand, scheinbar putzige, etwas pedantische Wesen, die Eichhörnchen ähneln, mit einer wohlbegründeten Vorliebe für Tee.
In dieser Spiegelwelt namens Ekhö soll sich Ludmilla also von nun an zurechtfinden. Dumm nur, dass sie sich im Flugzeug an ihrem Sitznachbarn Juri festgekrallt hatte, der ihr nun auf Schritt und Tritt folgen muss. Und noch dümmer, dass sie gelegentlich von den ruhelosen Geistern kürzlich Verstorbener besessen wird, die erst dann von ihr ablassen, wenn ihr ungeklärter Todesfall gelöst ist. Dabei ist ihr Juri dann allerdings doch bisweilen von Nutzen. Wo er schon mal da ist...
Doch diesmal beherbergt sie einen ungewöhnlichen Gast: Er miaut und springt über die Dächer von Barcelona!
In dieser Spiegelwelt namens Ekhö soll sich Ludmilla also von nun an zurechtfinden. Dumm nur, dass sie sich im Flugzeug an ihrem Sitznachbarn Juri festgekrallt hatte, der ihr nun auf Schritt und Tritt folgen muss. Und noch dümmer, dass sie gelegentlich von den ruhelosen Geistern kürzlich Verstorbener besessen wird, die erst dann von ihr ablassen, wenn ihr ungeklärter Todesfall gelöst ist. Dabei ist ihr Juri dann allerdings doch bisweilen von Nutzen. Wo er schon mal da ist...
Doch diesmal beherbergt sie einen ungewöhnlichen Gast: Er miaut und springt über die Dächer von Barcelona!
Und wieder ging es für mich nach Ekhö. Dieses Mal reisen wir mit Juri und Ludmilla nach Barcelona. Grace ist dort bei einem Auftritt und gelangt durch blöde Umstände ins Gefängnis. Daraufhin reisen Juri, Ludmilla und auch Sigisbert der Preshaun nach Barcelona um Grace zu helfen. Das Ganze gestaltet sich natürlich mal wieder nicht einfach und wir finden uns inmitten eines großen Chaos wieder.
Ich war unglaublich glücklich wieder mit Ludmilla unterwegs sein zu dürfen und war gespannt auf was für ein Abenteuer wir uns dieses mal einlassen. Auch Barcelona hat mir wieder sehr gefallen, denn dieses Mal war es wieder sehr spannend und ich hab den Comic in einem Rutsch durchgelesen. Ich möchte hier auch nochmal kurz auf den Zeichenstil eingehen: Wenn ihr meine letzten Rezensionen gelesen habt dann wisst ihr bestimmt, dass mich dieser in den Ekhö-Comics total überzeugt. Er ist einfach genau so wie ich mir einen Comic vorstelle weswegen mir die Geschichten um Ludmilla wahrscheinlich noch umso mehr Spaß machen.
Wie wir mittlerweile wissen ist Ludmilla oft von einem Geist besessen um die Fälle lösen zu können. Es werden die Haare zusammengebunden und los geht’s. Dieses Mal wurde Ludmilla tatsächlich von dem Geist der Katze des Maestros heimgesucht. Ich fand es so unglaublich witzig wie sie sich bekommen hat wie eine Katze inklusive putzen und Katzenfutter essen. Das hat mir in der Hinsicht bisher am meisten Spaß gemacht.
Den Maestro konnte ich wirklich gar nicht leiden. Seine Art, seine Handlungen etc. fand ich einfach nur schrecklich. Aber genau so sollen ihn die Leser ja sehen. Das wurde also gut umgesetzt. Die Geschichte um seine erfundenen Feensphären fand ich allerdings sehr interessant. Die Feen sind wahnsinnig schön und für mich bisher das schönste Gezeichnete in der Ekhö-Welt.
Auch toll fand ich es, dass Sigisbert in diesem Band eine so große Rolle gespielt hat und wir im nächsten Band nun endlich erfahren werden was es mit dem Geheimnis der Preshauns auf sich hat. Zu guter Letzt gab es dann in diesem Band auch wieder einen Anhang in dem wir die Entstehung der Zeichnungen nachverfolgen können.
Nach und nach wird man immer mehr in die Welt von Ekhö hinein gezogen. Auch in Barcelona hat es mir wieder unglaublich gut gefallen.
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